Warum kostet Liweike 2 Yuan?

Warum kostet Liwei Ke 2 Yuan? Die Marktlogik hinter Billigmedikamenten aufdecken

Kürzlich hat ein Magenmedikament namens „Liweike“ im Internet für heftige Diskussionen gesorgt, da der Stückpreis nur 2 Yuan beträgt. In diesem Artikel werden aktuelle Themen der letzten 10 Tage zusammengefasst, der Überlebensstatus von Billigmedikamenten anhand strukturierter Daten analysiert und die wirtschaftliche Logik dahinter untersucht.

1. Hotspot-Liste von Arzneimittelpreisstreitigkeiten im Internet (letzte 10 Tage)

2. Abbau der Kostenstruktur von Liweike

3. Analyse des Überlebensstatus von Billigmedikamenten

1.politisch motiviert: Die nationale zentrale Beschaffung wurde in 9 Chargen durchgeführt, mit einer durchschnittlichen Preissenkung von 53 %. Livec wurde als Basisarzneimittel in die vierte Charge des zentralisierten Beschaffungskatalogs aufgenommen.

2.Marktspiel: Der Preisvergleich ähnlicher Konkurrenzprodukte zeigt, dass Liwei Ke durch die Großserienproduktion Kostenvorteile erzielt hat:

3.Verbraucherbewusstsein: Weibo-Umfrage zeigt, dass 68 % der Verbraucher glauben, dass die Qualität von 2-Yuan-Medikamenten fraglich ist, aber tatsächlich hat das Medikament die Konsistenzbewertung bestanden und seine Wirksamkeit wurde offiziell zertifiziert.

4. Drei Dimensionen der Branchenauswirkungen

1.Umstrukturierung der Lieferkette: Die Konzentration der API-Unternehmen hat zugenommen, wobei der Marktanteil der fünf größten Hersteller von 52 % im Jahr 2019 auf 67 % im Jahr 2023 gestiegen ist.

2.Apothekentransformation: Die Bruttogewinnmarge unabhängiger Apotheken sank auf 18 %, während Kettenapotheken durch die Erhöhung der Serviceleistungen eine Bruttogewinnmarge von über 25 % aufrechterhielten.

3.F&E ist an der Reihe: Bei den F&E-Investitionen von Pharmaunternehmen wird der Anteil innovativer Medikamente von 39 % im Jahr 2020 auf 61 % im Jahr 2023 steigen.

5. Prognose zukünftiger Trends

Fazit: Liweikes Preis von 2 Yuan mag ungewöhnlich erscheinen, aber in Wirklichkeit ist er das unvermeidliche Ergebnis der Vertiefung der Pharmareform. Angetrieben durch die mengenbasierte Einkaufspolitik werden in Zukunft mehr Medikamente zu „Mindestpreisen“ auf den Markt kommen, und die letztendlichen Nutznießer werden Patienten mit chronischen Krankheiten sein, die eine Langzeitmedikation benötigen. Es ist jedoch zu beachten, dass angemessene Gewinnspannen nach wie vor der Schlüssel zur Gewährleistung einer nachhaltigen Arzneimittelversorgung sind.